Rund 12.000 Menschen waren am 10. Mai 2014 zur bundesweiten Großdemonstration nach Berlin gekommen. „Die Energiewende nicht kentern lassen“ lautete das Motto der Demo, auf der auch Greenpeace Energy Flagge zeigte – nicht nur beim Protestzug durchs Regierungsviertel, sondern auch auf dem Wasser der Spree.
„Bürgerenergie nicht ausBOOTen“ war auf der Barkasse zu lesen, mit der Greenpeace Energy auf der Spree demonstrierte. Eine zweite Gruppe zeigte per Transparent deutlich sichtbar Flagge. Foto: Christoph Eckelt/Greenpeace Energy eG
Weit über hundert Boote nahmen an der Wasserdemo am Berliner Hauptbahnhof teil. Foto: Minh Tran/Greenpeace Energy eG
Auch unter die Kanu- und Kajakfahrer hatten sich Teilnehmer von Greenpeace Energy gemischt. Foto: Minh Tran/Greenpeace Energy eG
Die Spree wurde für die Wasserdemo im Innenstadtbereich für den normalen Schiffsverkehr gesperrt. Foto: Minh Tran/Greenpeace Energy eG
Vielfältig und bunt waren die Wassergefährte gestaltet. Foto: Minh Tran/Greenpeace Energy eG
Das Ufer rund um den Hauptbahnhof war dicht gesäumt von Demonstranten. Sogar zahlreiche Fußballfans mischten sich unter die Protestler. Foto: Christoph Eckelt/Greenpeace Energy eG
Viele Menschen sehen vor allem die Bürgerenergie durch die aktuelle EEG-Reform bedroht. Foto: Christoph Eckelt/Greenpeace Energy eG
Trotz des ernsten Anliegens war die Atmosphäre auf der Berliner Demo entspannt. Foto: Christoph Eckelt/Greenpeace Energy eG
Der Demonstrationszug machte sich anschließend auf den Weg durchs Regierungsviertel. Foto: Christoph Eckelt/Greenpeace Energy eG
Die Demonstranten forderten die Politik auf, die eigentlichen Ziele der Energiewende nicht aus den Augen zu verlieren. Foto: Christoph Eckelt/Greenpeace Energy eG
Protest vor dem Bundestag, der in diesen Wochen über die umstrittene EEG-Reform berät. Foto: Christoph Eckelt/Greenpeace Energy eG
Vom Brandenburger Tor ging es schließlich weiter durch den Tiergarten. Foto: Christoph Eckelt/Greenpeace Energy eG
Impression von der Abschlusskundgebung vor der CDU-Zentrale. Foto: Christoph Eckelt/Greenpeace Energy eG