Bernard Koessler vom Hamburger Sportbund und Nils Mueller von Greenpeace Energy

Der Hamburger Sportbund e.V. (HSB) und Greenpeace Energy kooperieren ab sofort für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Hamburger Breitensport. Damit sollen Vereine und Sportverbände es leichter haben, sich über eine klimafreundliche Energieversorgung für ihre Hallen, Plätze und Büros und über Energiesparpotenziale zu informieren. „Mit Greenpeace Energy können wir die Sportvereine optimal dabei unterstützen, künftig mehr regenerative Energien zu nutzen und so wertvolle Beiträge zur Energiewende zu leisten“, sagt HSB-Vorstand Bernard Kössler. „Wir schätzen die Arbeit des Hamburger Sportbundes sehr und unterstützen ihn gerne bei seiner wichtigen Initiative für mehr Nachhaltigkeit im Sport“, betont Greenpeace Energy-Vorstand Nils Müller.

Die Mitglieder des Hamburger Sportbundes erhalten ein maßgeschneidertes Angebot zu vergünstigten Konditionen, wenn sie sauberen Strom oder Gas von Greenpeace Energy beziehen. Zudem berät die Energiegenossenschaft interessierte Vereine, wenn sie zum Beispiel den Bau einer Photovoltaik-Anlage planen oder mit Ökostrom betriebene Ladesäulen aufstellen wollen. „Wir freuen uns, mit Greenpeace Energy einen verlässlichen und glaubwürdigen Partner für nachhaltiges Handeln und Klimaschutz im Sport an unserer Seite zu wissen“, sagt Bernard Kössler vom HSB. „In den Bereichen Ökoenergieversorgung, Umwelttechnik und E-Mobilität können wir jetzt mit der Energiegenossenschaft und unseren Vereinen wirkungsvolle Zeichen setzen und so auch viele Sportlerinnen und Sportler für diese Themen begeistern.“

Der HSB setzt sich in seiner Vorbildfunktion in verschiedenen Bereichen für mehr Nachhaltigkeit ein. Seit Januar 2021 bietet er seinen Mitgliedern beispielsweise eine Fortbildung im Bereich fairer Handel im Sport an. Damit sollen nachhaltige Wertschöpfungsketten und die Kreislaufwirtschaft im Sport unterstützt werden. Das sogenannte Team Green-Projekt, das gemeinsam mit der TSG Bergedorf, dem Eimsbütteler TV und OCF Consulting durchgeführt wird, soll Radfahren als klimafreundlichen Transport für den Hin- und Rückweg zum Sport fördern. „Das Engagement des Hamburger Sportbundes zeigt, wie der Sport jetzt auch beim Klimaschutz weiter Fahrt aufnimmt“, sagt Nils Müller von Greenpeace Energy. „Wir bündeln unsere Kräfte für ein sauberes und nachhaltiges Hamburg.“
 

Hintergrundinfo
Der Hamburger Sportbund e.V. ist ein freiwilliger Zusammenschluss der Hamburger Sportvereine und -verbände in Hamburg und die größte Community der Stadt mit über 519.000 Mitgliedschaften in mehr als 800 Vereinen. Er verfolgt u.a. das Ziel, Impulse zu setzen und seine Vereins- und Verbandsmitglieder über Fördermaßnahmen und Veranstaltungen im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu informieren. hamburger-sportbund.de